Einfamilienhaus in Riehen bei Basel durch Kellerbodensanierung wieder trocken

Ein Ehepaar im Ruhestand erfüllte sich vor sechs Jahren mit dem Kauf einer Villa in Riehen einen langgehegten Traum. Das Haus wurde in den 1920er Jahren errichtet und verfügt über einen Keller aus Bruchstein, der auch von aussen sichtbar ist. Nach dem Kauf war klar, dass Renovierungs- und Sanierungsmassnahmen durchgeführt werden mussten, damit das Haus seinen neuen Bewohnern als gemütliches Zuhause dienen konnte. Dabei wurde das gesamte Kellergeschoss zunächst bei der Renovation aussen vorgelassen. Es stellte sich jedoch durch die konstante Feuchtigkeit als Dorn im Auge der Besitzer heraus, die eigentlich den Wunsch hatten, dort einen Wellnessbereich mit eigener Sauna einzurichten.

Das alte Gebäude wurde bereits in den 1920er Jahren errichtet. Dabei befand sich der Bruchsteinkeller von Anfang an bis zur Hälfte im Erdreich, weshalb es dort nach Regenfällen immer besonders feucht war. Auf diese Weise wurden die Wände und auch die Böden des Kellergeschosses mit den Jahren immer mehr durchfeuchtet und dieser somit praktisch unbewohnbar. Einer der Kellerräume lag sogar noch tiefer als die anderen und wurde bei jedem Regen förmlich überflutet. Zum Zeitpunkt des Erwerbs stand die Einfamilienvilla bereits seit vielen Jahren leer, weshalb sich in den ungenutzten Kellerräumen Feuchtigkeit und Schimmel ungehindert verbreiten konnten. Eine Nutzung dieser Räume als Wellness- und Saunabereich war in diesem Zustand undenkbar, daher holte sich das Ehepaar für die Sanierung professionelle Unterstützung beim ISOTEC-Fachbetrieb Walzer.

Durch Zufall sind die Haubesitzer im Internet auf den ISOTEC-Fachbetrieb Walzer aufmerksam geworden. Die Professionalität und Erfahrung der Mitarbeiter bewertete das Ehepaar dabei als besonders positiv. Bei einer Vor-Ort-Besichtigung des Hauses waren diese zudem sehr freundlich und zuvorkommend und gingen ausführlich auf alle Fragen der Hausbesitzer ein. Es stellte sich heraus, dass die Feuchtigkeit im Haus zum einen durch die Bruchsteinwände eindringen, zum anderen aus dem Erdreich in den Keller aufsteigen konnte. Mit dieser Art von Schäden war der ISOTEC-Fachbetrieb jedoch bestens vertraut und konnte daher direkt ein passendes Sanierungskonzept vorschlagen, das zeitnah ausgeführt werden sollte. Dies gab den Ausschlag dafür, dass der Auftrag für die Sanierung der Villa in Riehen an Walzer und seine fachmännischen Handwerker der ISOTEC-Gruppe ging.

Um das Kellergeschoss der Stadtvilla in Basel nachhaltig von Feuchtigkeit und dadurch entstandenen Schäden zu befreien, wurde eine Kombination mehrerer Sanierungsmethoden durchgeführt. Zunächst wurde hierzu das Bruchsteinmauerwerk des Kellers im Innenbereich freigelegt und gesäubert.

Anschliessend erfolgte ergänzend das Einbringen einer Horizontalsperre in den Wänden. Diese sollte verhindern, dass Feuchtigkeit aus dem Erdreich nach oben steigen und sich in den Wänden des Hauses kapillar verbreiten konnte. Dazu wurden zunächst Bohrkanäle errichtet, in die anschliessend Heizstäbe eingeführt wurden. Diese erhitzten die Wände im Inneren auf über 100 °C, so dass sämtliche Feuchtigkeit, die sich in den Poren angesammelt hatte, verdunstete und diese dadurch trocken wurden. In ebendiese Bohrkänäle wurde flüssiges Spezialparaffin injiziert. Es füllt selbst die kleinsten Poren wirkungsvoll aus und verhinderte so ein weiteres Eindringen von Feuchtigkeit ins Mauerwerk. Nach dem Erkalten des Paraffins bildete sich eine wasserabweisende Sperrschicht. Auf diese Weise konnte der Keller zuverlässig für die nächsten Jahrzehnte vor aufsteigender Feuchtigkeit in den Wänden geschützt werden.

Zu den weiteren Sanierungsmassnahmen zählte die vollständige Innenabdichtung der Aussenwände. Hierfür wurde zunächst ein Dichtputz auf die freigelegten und gesäuberten Mauern aufgetragen. Diesem folgte dann in zwei Schritten die ISOTEC-Kombiflexabdichtung, die die Wände von innen abdichtete. Im Anschluss an die Prozedur wurden die Wände mit einem Schutzputz versehen.

Abschliessend erfolgte noch eine Kellerbodensanierung. Hierzu wurde der Boden zuerst von bestehenden Verunreinigungen befreit. Offene Fugen wurden verschlossen und grobe Vertiefungen egalisiert. Nachdem der so vorbereitete Boden noch einmal gereinigt wurde, trugen die Mitarbeiter eine spezielle Versiegelung auf. Diese hatte das Ziel, dass der Boden sich verfestigt und die Kapillarfeuchte absperrt. Nachdem diese Versiegelung getrocknet war, wurde ein Haftvermittler aufgetragen und schliesslich die Verlaufsmasse, die im abgebundenen Zustand den neuen Kellerboden bildet. Zum Schluss erhielt der Boden noch einen zweilagigen Bodenanstrich.

Das Ergebnis der Kellersanierung übertraf die Erwartungen der Hausbesitzer bei weitem. Insgesamt vier Kellerräume wurden innerhalb kurzer Zeit fachmännisch und effektiv saniert. Der feuchte Keller, der den beiden seit dem Hauskauf zu schaffen machte, war durch die Sanierungsmassnahmen der Horizontalsperre und Innenabdichtung erstmals seit Errichtung des Hauses wieder trocken. Die Kellerbodensanierung und die übrigen Massnahmen sorgen dafür, dass dies auch in den nächsten Jahrzehnten so bleiben würde. Die Sanierung führte zu einer enormen Wertsteigerung des alten Gebäudes und machte den Keller endlich wieder nutzbar.

Alle Arbeiten wurden rasch und zuverlässig von den Mitarbeitern des ISOTEC-Betriebs Walzer ausgeführt, der sich in der näheren Umgebung der Schweizer Villa in Riehen befand. So konnten kurze Arbeitswege und lange Arbeitszeiten sichergestellt werden. Bei Fragen aller Art waren die Mitarbeiter stets offen und hilfreich, auch die Baustelle war an jedem Abend einwandfrei sauber und frei von Staub oder anderen Bauabfällen. Die Hauseigentümer freuten sich sehr, ihre Umbaupläne im Keller ihres Hauses nun endlich verwirklichen zu können und würden ISOTEC als Sanierungsunternehmen nach eigener Aussage jederzeit weiterempfehlen.