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Richtfest für neue ISOTEC-Zentrale

Kategorien: Isotec

Neue Firmenzentrale Richtfest ISOTEC-Campus Bergisch Gladbach

Bergisch-Gladbach / Köln / Kürten. 18. Januar 2023

Zurück zu den Wurzeln: Das in Bergisch Gladbach gegründete Sanierungsunternehmen ISOTEC kehrt zurück zu seinen Ursprüngen. Vor über 30 Jahren hier gegründet, ist das auf die Beseitigung von Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden spezialisierte Unternehmen an über 250 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Spanien vertreten. Am Mittwoch, dem 18. Januar 2023 fand nun das feierliche Richtfest für die neue ISOTEC-Zentrale in Bergisch Gladbach statt.

Horst Becker, Gründer und Inhaber von ISOTEC, begrüßte die ca. 100 anwesenden Gäste sowie die Handwerker und weitere am Bauvorhaben Beteiligte. In seiner Ansprache stellte er das neue „Leuchtturmprojekt für Bürowelt und Arbeitsumfeld“ vor. Pünktlich um 15.00 Uhr erfolgte dann der traditionelle Richtspruch. Da es sich um ein Gebäude mit Flachdach handelt, war es streng genommen ein „Deckenfest“, da das Gebäude über keinen gezimmerten Dachstuhl verfügt.

Büros, Akademien und Testcenter

Das starke Wachstum der ISOTEC-Gruppe bringt auch ganz neue Anforderungen an Struktur, Office und Schulung mit sich. Nachdem die Systemzentrale in Kürten „aus allen Nähten platzt“, wurde ein neues Zuhause für die ISOTEC-Familie erforderlich. In der neuen Zentrale in Bergisch-Gladbach werden rund 100 Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen arbeiten. Das Gebäude dient aber nicht nur als Büro sondern auch als Schulungsort für die über 1000 Mitarbeiter der ISOTEC-Gruppe. Außerdem wird die Zentrale ein Zentrum für Forschung und Entwicklung beherbergen, in dem Industrieprodukte und Sanierungsverfahren permanent geprüft und weiterentwickelt werden.

Gebäude signalisiert Willkommenskultur

Viele große Fensterflächen unterstreichen den großzügigen, transparenten, lichtdurchfluteten und modernen Charakter des Gebäudes und signalisieren die bei ISOTEC gepflegte Willkommenskultur. Großzügige Loggien lockern die Fassade des Gebäudes mit drei Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss (und Vollkeller) auf und geben dem Gebäude einen wohnlichen Charakter. Flexibles Raumkonzept und optimales Arbeitsumfeld Das Raumkonzept der neuen ISOTEC-Zentrale sieht einen Mix aus Büroräumen und flexiblen Workstations vor. Hinzukommen Forschungs- und Versuchsräume für die Technikabteilung, hochmoderne Konferenzräume und Schulungsräume der Akademie, eine Veranstaltungsfläche im entstehenden Atrium und ein Marketing-TV-Studio. Das Raumkonzept ist zudem flexibel und kann an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden. So ist beispielsweise der Schulungsraum der Akademie durch flexible Wände in drei Einheiten teilbar. Bei einer Vollnutzung finden rund 100 Personen Platz.

Die Lounge- und Loggienbereiche des Gebäudes schaffen darüber hinaus Möglichkeiten für flexibles Arbeiten und Meeten, die ansprechenden Außenflächen für Arbeit und Erholung und ein Fitnessstudio für körperlichen Ausgleich.

Um höchsten Ansprüchen an Design und Funktionalität gerecht zu werden und mit der neuen ISOTEC-Zentrale ein Leuchtturmprojekt für zeitgemäßes Arbeiten zu realisieren, wurde für die Entwicklung des Raumkonzeptes ein renommiertes Büro für Inneneinrichtung engagiert.

Gebäude in Stahlbetonbauweise und mit modernem Energiekonzept

Der Gebäudekomplex wird in massiver Stahlbetonweise gebaut. Das Energiekonzept sieht die Beheizung des Gebäudes mit einem modernen Wärmepumpensystem vor, sodass auf fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas komplett verzichtet werden kann. Zusätzlich wird zum Erwärmen und auch zum Kühlen des Gebäudes auf die sogenannte „Betonkernaktivierung“ zurückgegriffen. Betonkernaktivierung oder auch Betonkerntemperierung wird als innovative und kostengünstige Methode zum Kühlen und Erwärmen von Gebäuden eingesetzt. Sie nutzt die Fähigkeit der Decken im Gebäude, thermische Energie zu speichern und damit Räume zu heizen bzw. zu kühlen. Auf energieintensive Kühl- und Lüftungstechnik kann deshalb in der neuen ISOTEC-Zentrale weitgehend verzichtet werden. Die Betonkernaktivierung ist mittlerweile häufiger Bestandteil der modernen Architektur vor allem bei Büro- und Verwaltungsgebäuden, Schulen, Krankenhäusern, Pflegeheimen oder Museen.

Mit dem Bau der neuen ISOTEC-Zentrale wurde im Juni 2022 begonnen. Die Fertigstellung ist für Ende 2023 vorgesehen, der Bezug für das Frühjahr 2024.

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